Workshop: Was Sie beachten müssen, damit Ihre eMail-Werbung unbeschadet alle Empfänger erreicht
Angesichts der Überflutung durch Spam-E-Mails setzen Provider zunehmend Filter ein, um Werbung zu blockieren. Wer selbst E-Mails versendet, landet allzu leicht auf einer der vielen schwarzenListen, anhand derer Provider versuchen „gute“ von „schlechten“ E-Mails zu unterscheiden. Auch Absender, Betreff und Inhalt der E-Mails werden herangezogen, um unerwünschte E-Mail-Werbung zuerkennen. Den Schaden haben seriöse Versender von explizit angeforderten Werbe-E-Mails (Permission Marketing). Auf diesem Workshop geht es darum, was Sie als Versender tun können, damitIhre Marketing-E-Mails nicht blockiert werden und was Provider tun können, um angeforderte E-Mails (Opt-In) als solche zu erkennen.
Themen
Provider sortieren unprofessionelle Werbung aus
- E-Mailings kommen nicht mehr an
- Was differenziert Permission-Marketing von Werbe-Müll
- Rechtliche Rahmenbedingungen
Was Sie tun sollten, damit Ihre E-Mailings ankommen
- Wie Nutzer E-Mails lesen
- Spam oder erwünschte Werbung
- Zahlenbeispiel: wie sich Spam rechnet
- Geschichten von ruiniertem Markenimage und Unterlassungserklärungen
- Gärtner und Jäger – früher und heute
Was Provider unternehmen, damit E-Mailings geblockt werden
- Was der gute Name eines Absenders wirklich wert ist
- Welche schwarzen Listen es gibt, wie man darauf und wieder herunter kommt
- Mit welchen Inhalten sich Spam-Versender verraten
Was Versender tun, damit E-Mailings ankommen
- Wie professionelle Versender Sie vor schwarzen Listen retten
- Erfahrungen im Umgang mit Providern
- Arten von Beschwerden über unangeforderte Werbung
Wie Sie Werbe-E-Mails gestalten, ohne in Spam-Filtern zu landen
- Komponenten vertrauenswürdiger Absender
- Betreffzeile: Türöffner oder Werbeverräter?
- Inhalte, mit denen Sie die Responserate enorm erhöhen
- Inhalte, mit denen Sie garantiert im Spam-Filter verschwinden