27.04.2018

RSA in San Francisco: eco Mitglieder diskutieren IT-Security

Die RSA San Francisco ist nach wie vor die weltweit führende Messe und Konferenz für IT-Sicherheit. Im German Pavilion präsentierte der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) mit zahlreichen Verbandsmitgliedern IT Security made in Germany. Mit dabei war auch der eco Verband, dessen Security-Experten am Stand mit Besuchern diskutierten. Themen waren unter anderem die EU-Datenschutzgrundverordnung, IT-Sicherheit und Künstliche Intelligenz, Kryptographie und Sicherheit im Internet der Dinge.

„Die Messe hat deutlich gezeigt: einfache Lösungen, die volle Cyber-Security schaffen, gibt es nicht“, sagt Prof. Dr. Norbert Pohlmann, eco Vorstand und Sicherheitsexperte. „Um langfristig ein höheres IT-Sicherheitslevel zu gewährleisten, braucht es viele kleine Verbesserungen und Know-how, um die richtigen Lösungen auszuwählen und zu implementieren.“

eco Mitglieder im Dialog mit BSI und Experten

TeleTrusT gestaltete zur RSA zudem ein Rahmenprogramm, an dem sich eco beteiligte: Beim Empfangs der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer stellte eco das Projekt SIWECOS (Sichere Webseiten und Content Management Systeme) vor, ein kostenloses Tool für den Online-Grundschutz für KMU (kleinere und mittlere Unternehmen).

Intensive Gespräche führten eco Mitgliedsunternehmen in San Francisco auch mit Vertretern des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. BSI Präsident Arne Schönbohm traf sich mit Unternehmen wie Hornetsecurity, Myra Security, AV-Test und vielen anderen zum eco-Dinner im Rahmen der RSA. Die Sicherheitsexperten sprachen über die Bedeutung der DSGVO für deutsche und amerikanische Unternehmen, IoT-Sicherheit, und die Sicherheits-Trends der Messe.

RSA in San Francisco: eco Mitglieder diskutieren IT-Security