Das Web 2.0 bringt mit seinen interaktiven und kollaborativen Elementen wie Blogs und sozialen Netzwerken auch neue Dimensionen für die Sicherheitsdiskussion, sozusagen eine Sicherheit2.0.
Der eco AK Sicherheit beschäftigt sich deshalb am 07.10.09 sowohl mit weichen soziokulturellen Aspekten wie auch mit harten technischen Auswirkungen von Web 2.0 auf die Sicherheit. Fürdie technischen Fakten stehen die Vorträge von BSI und dem IT-Security Portal Securitymanager.de. Dass der Reputationsbegriff inzwischen auf Menschen wie auf IP-Adressen angewendet wird, zeigtauf, dass weiche und harte Aspekte zusammen zu sehen sind. Dass die Psychologen den verborgenen Motiven beim Massentwittern nachspüren, hilft der Sicherheit genauso weiter wie die Social Policy,die der Information Security Manager künftig zu verabschieden hat.
Protokoll Arbeitskreis Sicherheit
13:00 | Registrierung |
13:30 | Begrüßung & Einführung Dr. Kurt Brand, Leiter Arbeitskreis Sicherheit eco e.V. |
13:40 | Risiko 2.0: Wie Unternehmen mit Web 2.0 umgehen Marcus Beyer, Architect Security Awareness, ISPIN AG und Chefredakteur, securitymanager.de |
14:20 | Schönes neues Internet Markus de Brün, Referent Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Referat 122, Internetsicherheit |
15:00 | Corporate Blogs und digitale Reputation Klaus Eck, Kommunikationsberater und Buchautor Imagecapital – The Reputation Network |
15:40 | Kaffeepause & Networking |
16:10 | Aus Sicht der Psychologie: Twitter, Facebook & Co. – die verborgenen Nutzungs-Motive Michael Schütz, Branchengruppenleiter rheingold GmbH und Co. KG |
16:50 | SocialMedia@Cytec – Nutzen und Fallstricke einer Social Policy Thomas Dallmann, Information Security Manager Cytec Industries Inc. |
17:30 | Die aktuelle Lage im Sicherheitsbereich Dr. Kurt Brand, Leiter Arbeitskreis Sicherheit eco e.V. |
17:45 | Verschiedenes, Themen und Termine |
18:00 | Ende der Veranstaltung |