Schutz vor Malware im Web â“ das ist das derzeit wichtigste Technik-Thema im Bereich der Internet-Sicherheit.
Die Infektionsgefahr per Webverkehr ist heute größer als per E-Mail, und selbst Webserver renommierter Unternehmen können zur Virenschleuder werden. Dabei ist der Schutz des eigenenWebservers auch deshalb wichtig, weil zusätzlich zur Infektion sonst noch der Verlust durch Haftung droht.
Schließlich gilt es den Internet-Nutzer zu schützen – durch einen URL-Filter, der zeitnah die gefährlichen Quellen sperrt.
Fünf Experten zeigen auf der Sitzung des Arbeitskreises Sicherheit am 5. Mai 2010 in Köln, wie Unternehmen sich absichern können, demonstrieren live, was passiert, wenn man es nichttut, und geben einen Überblick über den aktuellen Status quo.
Protokoll Webserver als Virenschleuder
Agenda
13:00 | Registrierung |
13:30 | Begrüßung Roland Broch, Business Development, eco e.V., Köln Dr. Kurt Brand, Arbeitskreisleiter Sicherheit und Geschäftsführer Pallas GmbH, Brühl |
13:50 | Das Problem Malware: Trends und Perspektiven Christian J. Dietrich Leiter Forschungsbereich Email-Sicherheit und Botnetze Institut für Internet-Sicherheit, FH Gelsenkirchen |
14:30 | XSS in the wild: How web attackers abuse the trust in your company Elmar Johnen Security Manager Vodafone D2 GmbH, Düsseldorf |
15:10 | Infiziert! Wer haftet? Dr. Hans-Josef Vogel Partner avocado rechtsanwälte, Köln |
15:50 | Kaffeepause und Networking |
16:20 | Erfahrungen mit verschiedenen URL-Filtern Stephan Sachweh Technischer Leiter Pallas GmbH, Brühl |
17:00 | Systemische Abwehr von Blended Threats Oliver Dehning Geschäftsführer antispameurope GmbH, Hannover |
17:30 | Verschiedenes, Themen und Termine Dr. Kurt Brand, Arbeitskreisleiter Sicherheit und Geschäftsführer Pallas GmbH, Brühl |
17:45 | Ende der Veranstaltung |