Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat konkretisiert seine Digitalpolitik und hat am Donnerstag, den 21. März seine „Digitale Agenda“ veröffentlicht.
Es zeigt darin vier zentrale Handlungsfelder auf, die es angehen möchte und die die nachstehenden Punkte umfassen:
- Sicherheit im Netz auf höchstem Niveau – ordnende und sichere Rahmenbedingungen für die digitale Welt
- IT-Sicherheitsgesetz 2.0 mit mehr Möglichkeiten zur Abstimmung zwischen staatlichen Institutionen und
- einer Ausweitung der Sicherheitsauflagen für Anbieter von IT mit Mindeststandards und
- einem IT-Sicherheitskennzeichen.
- Eine moderne Verwaltung, die Bürgerinnen, Bürgern und der Wirtschaft dient – effiziente, verlässliche und bürgernahe Verfahren
- Verbesserung des Onlinezugangs für Bürgerinnen und Bürger über
- ein Bundesportal bzw. einen Portalverbund
- Das Vorantreiben der IT-Konsolidierung Bund.
- Eine starke Zivilgesellschaft, die sich die Digitalisierung zunutze macht – Beratungs- und Unterstützungsangebote für Verbraucherinnen und Verbraucher
- Die Förderung von Smart City Modellprojekten
- Wthische Leitlinien für die Digitalisierung und eine moderne Datenpolitik – Potenziale neuer Technologien heben und Risiken begrenzen.
- Die Begleitung der Arbeit der Datenethikkommission und deren Wechselwirkungen mit der KI-Strategie der Bundesregierung.