Immer mehr Dienstleistungen verlagern sich von der analogen in die digitale Welt. Damit Nutzer:innen Online-Dienstleistungen, egal ob von öffentlichen oder privaten Anbietern, vertrauensvoll nutzen können, braucht es eine sichere und europaweit einheitliche Lösung zur Authentifizierung,
Mit der eIDAS-Verordnung aus dem Jahr 2014 wurde ein EU-weit einheitlicher Rechtsrahmen für elektronische Vertrauensdienste und Identitäten geschaffen. eco unterstützt grundsätzlich die Initiative der EU-Kommission für europaweit einheitliche digitale Identitäten als wichtigen Schritt zur Schaffung eines digitalen Binnenmarktes in der EU. Gleichzeitig weist eco aber auch darauf hin, dass der private Sektor maßgeblich involviert und eingebunden werden muss, um nicht nur eine hohe Verbreitung, sondern auch eine hohe Akzeptanz der EUid in der Wirtschaft und bei den Bürger:innen zu erreichen.
Das hat eco in Eckpunkten formuliert und weist in diesem Paper auf die wesentlichen Punkte hin, die bei der neuen eIDAS-Verordnung zu berücksichtigen sind.