24.03.2022

eco politik digital

Die eco Beschwerdestelle engagiert sich seit über 25 für das Gute im Netz. Gemeinsam mit Elisabeth Winkelmeier-Becker, Vorsitzende des Rechtsausschusses im Bundestag und Martina Link, Vizepräsidentin des Bundeskriminalamtes haben wir vergangene Woche den Bericht für das Jahr 2021 präsentiert. Die Aufzeichnung des Events finden Sie hier.

Vergangenes Jahr verzeichnete die eco Beschwerdestelle 50 Prozent mehr Rechtsverstöße im Netz. Doch so traurig wie erschütternd diese Zuwächse vor allem bei Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger sind, zeigen sie auch, dass unsere Gesellschaft immer wachsamer wird und sich klar gegen illegale Inhalte stellt. Weiter zeigt der Jahresbericht, dass Selbstregulierung auch international funktioniert: Missbrauchsdarstellungen und andere illegale Inhalte wurden 2021 schnell und effizient gelöscht – und das weltweit und trotz teilweise erheblicher Herausforderungen durch unterschiedliche Rechtslagen einzelner Länder.

Zudem möchten wir Ihnen an dieser Stelle empfehlen, unser Online-Event zum Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit nachzuschauen. Mitglieder der von uns initiierten Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen haben in diesem Kontext mit Manuel Mateo Goyet, Deputy Head of Unit – Cloud and Software bei der Europäischen Kommission und Stijn Grove, Vorstandsmitglied des Climate Neutral Data Centre Pact über die Potenziale von Rechenzentren diskutiert.

Weitere Fragen zur aktuellen Digitalpolitik und zu einer nachhaltigen Digitalisierung greift Tabea Rößner, Mitglied des Deutschen Bundestages beim Bündnis 90/Die Grünen, in einer neuen Folge unseres Podcasts auf.

Ebenso möchten wir Sie zu unserem Eventformat „Schoko & Sushi“ am 8. April einladen: Prof. Dr. Volker Gruhn, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der adesso SE, spricht über die neue Rolle von Cloud Software und digitalen Infrastrukturen in Institutionen und Organisationen. Hier können Sie sich anmelden.

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