Politik, Wissenschaft und Wirtschaft treffen sich dieser Tage auf dem GAIA-X Summit. Ziel des Online-Gipfels: „Wir stellen jetzt die Weichen für alle Dienste, Services und Funktionen, die GAIA-X später bieten wird“, sagt Andreas Weiss vom eco Verband. In seiner Keynote blickt er auf das, was die Wirtschaft von der Initiative erwarten kann.
Ob Cloud-Provider, Telekommunikationsanbieter oder Infrastrukturbetreiber – mehr als 300 Firmen haben sich bereits an der GAIA-X AISBL beteiligt, die sich aktuell gründet, um der Datenökonomie Europas eine agile Plattform zu liefern. Was es für den Erfolg der wachsenden und mittlerweile internationalen Initiative braucht: „Know-how, Technologie und Dialog“, sagt Andreas Weiss, Geschäftsbereichsleiter Digitale Geschäftsmodelle beim eco Verband. Ein Dialog, den der GAIA-X Summit am 18. und 19. November online ermöglichen will. Und den auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, sein französischer Amtskollege Bruno Le Maire und EU-Kommissar Thierry Breton führen werden. Schließlich gilt GAIA-X der Politik als Schlüssel für ein digitales Europa und als Garant für Wachstum und Wohlstand.
Startschuss für die nächste Phase
Fest steht bereits: GAIA-X startet in die nächste Phase. Was sich Anwender davon versprechen dürfen, stellen Weiss und Prof. Dr. Boris Otto, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Software- und Systemtechnik ISST in ihrer Keynote „GAIA-X value proposition“ am 18. November von 11:45 bis 12:30 Uhr vor. Wie die weitere Entwicklung darüber hinaus abläuft, die Roadmap aussieht und was die Use Cases den GAIA-X-Anwendern bieten werden – die Agenda des GAIA-X Summits liefert alle Antworten aus erster Hand. Jetzt für den Online-Kongress anmelden!