Kostenersparnis, Sicherheit und Bequemlichkeit sind die wichtigsten Anforderungen der Verbraucher an das Internet der Dinge. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame repräsentative Studie von eco und dem Marktforschungs- und Beratungsinstitut YouGov, für die insgesamt mehr als 2.000 Internetnutzer befragt worden sind. Größte Bedenken bestehen bei den künftigen Nutzern vor allem hinsichtlich des möglichen Kontrollverlusts; beispielsweise bei der automatischen Öffnung von Wohnungstüren nach Gesichtserkennung.
Vorteile erkannt, aber tiefgreifendes Verständnis fehlt noch
Eine Kostenersparnis, etwa durch die automatische Regelung mit einer Smart-Home-Heizung, wird von 71 Prozent der Befragten als positiv empfunden. Genauso wie ein autonom bremsendes Fahrzeug etwa von 80 Prozent der Teilnehmer. Doch die Entwicklung von vernetzten Kaffeemaschinen, Autos und Co. sei noch nicht mehrheitsfähig, so die Autoren der Studie: Es fehle den Menschen oft noch am grundlegenden Verständnis.
eco Mitglieder haben die Möglichkeit, einen kostenlosen, exklusiven Auszug über Wissen, Einstellungen, Erfahrungen der Befragten zum Internet der Dinge zu erhalten. Bei Interesse senden Sie bitte eine E-Mail an Katrin.Mielke@eco.de.
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