Standardisierung und Konsolidierung im Kontext eines europäischen Datacenter Marktes
Köln, 4. April 2016 – Auch im Jubiläumsjahr 2015, dem 20-jährigen Bestehen des eco Verbandes, konnte die Datacenter Expert Group auf eine Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungsformate mit einem breiten Themenspektrum zurückblicken.
Annähernd zwanzig Präsenztermine absolvierten die Vertreter der einzelnen Kompetenzgruppen innerhalb der gesamten Expertengruppe. Neben internationalen Terminen und Veranstaltungen in Dublin, Monaco und Paris konnte man die Verbandsvertreter u.a. in Berlin, Frankfurt, Freiburg, Heidelberg, Kiel, Köln, Rust und Walldorf antreffen.
Den Jahresauftakt machte am 27. und 28. Januar der ecoTrialog #18 unter dem Motto "Design Thinking für die Datacenter Branche". Moderiert von Monika Graß besuchten 56 Datacenter-Experten das zweitägige Networking Event in Walldorf und Heidelberg. Neben der exklusiven Gelegenheit das SAP Data Center in St. Leon Rot im Life-Betrieb zu erleben, lud Gastgeber SAP auf seinen Campus zu einem Erfahrungsaustausch ein, um die zukünftigen Herausforderungen der Branche zu diskutieren.
Annähernd 80 IT- und RZ-Experten aus fünf Ländern trafen sich zum ecoTrialog #19 vom 4. bis zum 6. März in der irischen Hauptstadt Dublin. Auf Einladung der eco Mitgliedsunternehmen Enterprise Ireland und Commscope sowie moderiert von Monika Graß bestand für die Teilnehmer die Gelegenheit zum länderübergreifenden Brachenaustausch. Die Besichtigungen des CommScope-Kabelwerks in Bray sowie des Rechenzentrums von DigitalRealty im Profile Park, nördlich von Dublin, ergänzten die insgesamt 24 Fachvorträge.
Vom 24. bis zum 26. März bestand für die über 6.000 weltweit angereisten Webhosting-Experten wieder die Gelegenheit, im Rahmen der WorldhostingDays, in der begleitenden Konferenz-Ausstellung mit den eco Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Internetwirtschaft zu diskutieren. Dr. Béla Waldhauser, Leiter der Kompetenzgruppe Datacenter Infrastruktur moderierte am Donnerstag, den 26. März, das Panel "Benchmarking data center's energy efficiency and performance".
Unter dem Titel "Fit für das genormte Rechenzentrum" besuchten am 1. April insgesamt 30 Teilnehmer die von KG-Leiter Marc Wilkens geleitete Auftaktveranstaltung zur EN50600 am DE-CIX Meeting Center in Frankfurt am Main. In seiner Einführung gab Wilkens, der sich seit einem halben Jahr aktiv im Deutschen Normungsgremium des DKE engagiert einen Überblick auf die einzelnen Bestandteile des teilweise noch im Entwurf befindlichen Standards für den Infrastruktur-Betrieb eines Rechenzentrums.
Vorhang auf für den "Rechenzentrums-Dialog" hieß es dann am 15. April im eco Kubus der Kölner Geschäftsstelle. 25 Gäste folgten dem Aufruf des Moderators und Initiators Stefan Maier vom St. Augustiner RZ-Planungsbüro Prior1. Das Format hat sich zum Ziel gesetzt, Anwender aus IT- und RZ-Betrieb an einen runden Tisch zu bringen um gemeinsam aktuelle Problemstellungen zu diskutieren. Losgelöst von Vorträgen und Präsentationen konnten die Teilnehmer so in einen direkten Dialog mit den vier Fachexperten einsteigen.
Annähernd 30 Rechenzentrums-Experten nahmen am 5. Mai an der "Datacenter Experience 2015" in den Räumen des eco Hauptstadtbüros in Berlin teil. In den sieben Kurzpräsentationen informierten Infrastruktur-Experten die Gäste u.a. über Grundlagen und Studien zur Investitionsentscheidung, RZ-Sicherheitstechnologien, Energiemanagement, Präzisionsklimatechnik sowie RZ-Infrastrukturlösungen. Dass die deutsche Internetwirtschaft trotz Ihrer mehr als 20-jährigen Geschichte noch recht jung und innovativ ist, zeigte Roland Broch, eco e.V., anschaulich und zum "Miträtseln" in seiner interaktiven Abschluss-Keynote.
Gleich mehrere Vertreter der Datacenter Expert Group standen am 3. und 4. Juni am eco Messestand auf der "Datacloud Europe 2015" in Monaco den europaweit angereisten Konferenzbesuchern aus den Bereichen RZ und Telekommunikation für Fragen rund um den Verband zur Verfügung. Eine internationale Jury unter Vorsitz von Gerd J. Simon zeichnete am 2. Juni, dem Vorabend des zweitägigen Branchenforums, eco und DE-CIX Geschäftsführer Harald A. Summa mit dem "Award for Lifetime Achievement" aus.
"Auf der Suche nach eco", so der Name einer Video-Reihe anläßlich des 20-jährigen Verband-Jubiläums, machte Moderator Ben Kasselmann auch einen Abstecher bei Kompetenzgruppenleiter Dr. Béla Waldhauser, Geschäftsführer der Telehouse Deutschland GmbH in Frankfurt am Main. "eco transportiere das Wissen der Branche in die Öffentlichkeit und in die Politik hinein und versucht diese Branche erfolgreich weiter voranzutreiben", so Waldhauser in seinem Resümee.
Am 9. Juni ging es dann im DE-CIX Meeting Center in Frankfurt in die zweite Runde des "Rechenzentrum-Dialogs". Unterstützt von vier Fachexperten diskutierte Moderator Stefan Maier mit den annähernd 20 Teilnehmern aktuelle Problemstellungen aus den Bereichen RZ-Infrastruktur und Notfall-Management, aus Operations sowie Prozess-Steuerung und -Optimierung. Werner Kietzmann, CTO des luxemburger RZ-Betreibers DATA4 skizzierte zum Abschluss der Diskussionsrunde anschaulich die Rolle des RZ-Leiters in der heutigen Wirtschaft. Für das erste Halbjahr 2016 sind bereits weitere Termine des Rechenzentrum-Dialogs in Planung.
"Schiff Ahoi" hieß es am 22. und 23. Juni in Kiel. 32 Experten aus mehreren Bereichen der Internetwirtschaft trafen sich im Rahmen der von mehreren eco Kompetenzgruppen geplanten Jubiläums-Reihe "20 Jahre eco" zu Beginn der Kieler Woche in der Schleswig-Holsteinischen Landeshauptstadt. Nach einer Begrüßung durch Detlev Artelt, eco Kompetenzgruppe Unified Communications, stand Klaus Landefeld, eco Vorstand Infrastruktur und Netze, den Gästen im Computer-Museum der FH Kiel für eine Diskussionsrunde zur Verfügung. Am SAP Sailing Cube konnten sich die Teilnehmer über die eingesetzte IT-Infrastruktur zur Zeitmessung der Segelregatta informieren. Dr. Frank Nägele, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein begrüßte die Gäste zu einem abendlichen Empfang im Technologiezentrum Kiel. Initiator Björn Schwarze, langjähriges eco Mitglied und Vorstand der ISP Service eG bedankte sich recht herzlich für die Teilnahme und lud die Gäste am Folgetag zu einer Jollen-Regatta auf die Kieler Förde ein.
"A Whirlwind Tour Through German IT and Business Culture" war vom 24. bis 25. Juni das Motto des neuen Formats "econnect on Tour". Das von mehreren eco Kompetenzgruppen gemeinschaftlich organisierte Format wurde von Judith Ellis, eco e.V., moderiert und initiiert. Für 22 IT-Executives aus 6 europäischen Ländern stellte die 2-tägige Bus-Tour zu verschiedenen Kölner IT-Unternehmen eine einzigartige Gelegenheit dar, die deutsche Internetwirtschaft hautnah kennen zu lernen. U.a. skizzierten eco Vorstand Klaus Landefeld, Gerd J. Simon sowie Vincenz Wagner (Enterprise Ireland) die Besonderheiten des deutschen Rechenzentrums- und Telekommunikations-Marktes im europäischen Vergleich. Zum Abschluss der Tour bestand für die internationalen IT-Experten die Möglichkeit im Rahmen der eco Gala ihre Kontakte in den deutschen Markt zu vertiefen.
Im Rahmen der eco Internet Awards 2015 am 25. Juni zeichnete Dr. Béla Waldhauser, Leiter der eco Kompetenzgruppe Datacenter Infrastruktur, Mika Reuter von der Kaasa health GmbH mit dem ersten Preis in der Kategorie "Content – Games" aus. Der Gewinn in der Kategorie "Datacenter/Hosting/Housing" ging an die Excool GmbH für ihre Lösung "Excool Space". Weitere Nominierte waren Hetzner Online AG sowie Keppler IT GmbH. Der Preis wurde überreicht von Peter Knapp, Geschäftsführer der interxion Deutschland GmbH.
Zum Thema "Housing, Hosting und IT-Sicherheitsgesetz" lud die Kompetenzgruppe Recht & Regulierung in Kooperation mit den Kompetenzgruppen Datacenter und Sicherheit am 10. September in den eco Kubus nach Köln ein. Die 22 Teilnehmer der Sitzung diskutierten mit dem zuständigen Referenten aus dem Bundesministerium des Inneren (BMI) Dr. Michael Pilgermann, über das IT-Sicherheitsgesetz und die noch zu erarbeitende Rechtsverordnung, sowie über die damit verbundenen Fragestellungen.
Unter Beteiligung von Marc Wilkens, Leiter der eco Kompetenzgruppe Datacenter Efficiency sowie moderiert von Roland Broch, eco e.V., besuchten über 30 Rechenzentrums-Experten am 17. September den 3. Deutschen Rechenzentrumstag in Freiburg. Die von der proRZ Rechenzentrumsbau GmbH durchgeführte Seminar-Veranstaltung stand unter dem Motto "Rechenzentrums-Strategie 4.0".
Zum Auftakt eines dreiteiligen Update-Workshop zur neuen EN50600 begrüßte Kompetenzgruppen-Leiter Marc Wilkens am 16. Oktober über 20-Normungs-Experten im DE-CIX Meeting Center in Frankfurt. Neben einem Überblick auf alle Norm-Teile lag der Fokus des Seminars diesmal in den Bereichen Telekommunikations-Verkabelung (50600-2-4), Sicherungssysteme (50600-2-5) sowie Kennzahlen (50600-4). Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit ihr Feedback und ihre Erfahrungen aus der Praxis über den Kompetenzgruppen-Leiter direkt in das Normungsgremium zurückzuspiegeln.
Für die diesjährige DATA CENTRE WORLD in Frankfurt organisierte die Datacenter Expert Group am 10. und 11. November insgesamt sieben Podiumsdiskussionen und Kurzvorträge zu den Themenschwerpunkten "Energy Efficiency, Cost Management and DCIM" sowie "Advances in Critical Equipment and Facilities Management". U.a. berichtete Dr. Béla Waldhauser am 11.11. in seiner Keynote "Oligopole im globalen Rechenzentrums-Markt" über Marktentwicklungen aus der Datacenter-Branche in den vergangenen 20 Jahren.
Der zweite Termin der dreiteiligen Update-Reihe zur EN50600 fand am 20. November im Kölner eco Kubus statt. KG-Leiter Marc Wilkens erläuterte den 20 teilnehmenden Normungs-Experten gegenüber: "In der EN 50600 werden zum ersten Mal in einer Norm alle Gewerke eines Rechenzentrums zusammengefasst. Damit werden die spezifischen Anforderungen der RZ-Planung und des RZ-Betriebs erstmals umfassend berücksichtigt." Bisher bestehende Widersprüche zwischen den verschiedenen Quasi-Standards – beispielsweise zum Thema RZ-Verfügbarkeit – sollen somit aufgehoben werden. Neben Marc Wilkens hat mit Michael Schumacher, Schneider Electric, ein weiteres Mitglied des nationalen Normungskomitees am Treffen teilgenommen.
Welche Herausforderungen stellt ein europäischer Binnenmarkt an Datacenter-Betreiber? – Diese Frage stand im Vordergrund eines Treffens europäischer ISP-Verbände am 25. November in Paris an dem Vertreter des Verbandes teilnahmen. Bereits einige Wochen zuvor hatten die teilnehmenden Industrie-Verbände CESIT (Frankreich), Dutch Datacenter Association (Niederlande), Host in Ireland (Irland) sowie TechUK (Großbritannien) zusammen mit eco eine Umfrage zur Entwicklung Europäischer Rechenzentren gestartet. Ziel ist es, die Meinungen der europäischen RZ-Betreiber zu vielfältigen Auswirkungen sowohl auf EU-Ebene als auch national zu erfassen, auszuwerten und zu priorisieren. Die Ergebnisse der Umfrage werden für das 1. Halbjahr 2016 erwartet.
Zum dritten und letzten Termin des Update-Workshop zur EN50600 begrüßte KG-Leiter Marc Wilkens am 15. Dezember im Berliner Hauptstadtbüro wiederum mehr als 20 Normungs-Experten. Wilkens erläuterte den Teilnehmern gegenüber den Ablauf des Normungsprozesses wie folgt: "Im ersten Schritt wird eine „Normungsidee“ von einem nationalen Normungskomitee platziert. Anschließend folgt ein intensiver Abstimmungsprozess zwischen den betroffenen Fachgremien aller EU-Länder mit mehreren Abstimmungsrunden bis zum finalen Voting, in dem über die Annahmen des Normentwurfs als europäische Norm entschieden wird. In Deutschland ist der DKE die nationale Organisation für die Erarbeitung dieser Normen und Sicherheitsbestimmungen." Neben Marc Wilkens hat mit Hans-Jürgen Niethammer, CommScope, ein weiteres Mitglied des nationalen Normungskomitees am Treffen teilgenommen.
5 Fragen an...
Neben einem gut gefüllten Veranstaltungskalender 2015 haben sich die Aktivitäten der eco Datacenter Expert Group auch auf die Vorstellung von bekannten "Köpfen" aus der Branche erstreckt. Am 18. Februar startete die Reihe "5 Fragen an..." mit einem Interview von Olaf Fischer, Geschäftsführer der Claranet GmbH. Im Laufe des Jahres konnten so 29 Experten aus der Industrie vorgestellt werden. Die Interview-Reihe wird in 2016 entsprechend fortgesetzt.
Konsolidierung in der Datacenter Industrie
Eine Marktanalyse von Dr. Béla Waldhauser
Vor 20 Jahren war die Rechenzentrums-Branche noch von kleinen unabhängigen Playern geprägt – den Start-ups von gestern. Zahlreiche Zyklen der Konsolidierung haben die Landschaft im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte stark verändert und dieser Prozess ist noch lange nicht beendet.
Dr. Béla Waldhauser charakterisiert den Konsolidierungsprozess in drei Wellen; derzeit befinden wir uns in der Mitte der dritten Phase.
Die Erste entstand aus der Notwendigkeit, die durch das Platzen der dot.com Blase und den Finanz-Crash in den frühen Neunzigern hervorgerufen wurde. Darauf folgte eine Phase des gesunden Wachstums und eine zweite Welle von Merger & Acquisitions, die von strategischen “make or buy” Entscheidungen angestoßen wurde.
Die dritte Welle zeichnet sich dadurch aus, dass Unternehmen danach streben die Position an der Spitze des Feldes auszubauen oder zu erreichen. Große RZ-Betreiber kaufen Kleinere auf, um sich strategische Vorteile zu sichern oder "mergen" mit gleich starken Unternehmen, um gemeinsam konkurrenzfähiger zu sein.
Obwohl auf einigen Ebenen Konsolidierung eintritt, lassen sich in vielen Bereichen der RZ-Industrie auch große Chancen zur Weiterentwicklung erkennen. „Ich denke die Industrie hat immer noch ein riesiges Wachstumspotenzial in einer Umwelt, die sich rasend schnell verändert“, sagt Waldhauser.
„Wir bieten längst nicht mehr nur die Lieferung von Fläche, Leistung und Kühlung, unser Angebot ist vielfältiger geworden und richtet sich an einen viel breiteren Kundenkreis.“ Connectivity, so der der Leiter der eco Kompetenzgruppe Datacenter Infrastruktur, ist das neue entscheidende Kaufargument. Wo vor einiger Zeit Carrier Hotels an der Tagesordnung waren, spiegeln heute Cloud Hotels den neuesten Stand der Technik wieder.
Datacenter Star Audit
Im Jahre 2005 wurden bereits erste Ideen für das Datacenter Star Audit als ein unabhängiges Bewertungs-Instrument für die Verfügbarkeit, Sicherheit und Redundanz von Rechenzentren aus der Taufe gehoben. Ein Jahr später erfolgte dann die Markteinführung.
Im Jahr 2015 konnte eco insgesamt 9 Rechenzentrums-Standorte von 4 Betreibern in Deutschland und Österreich mit dem begehrten Qualitäts-Siegel für sicheren und redundanten Betrieb auszeichnen. In der Bewertung wurden einmal 3 Sterne, siebenmal 4 Sterne sowie einmal 5 Sterne erreicht. Zwei Standorte konnten zusätzlichen mit einem "grünen" Stern für besonders energieeffizienten Betrieb ausgezeichnet werden.
Den Auftakt machte am 9. Juni der sächsische Internet-Service Provider IBH IT Service GmbH. Geschäftsführer Prof. Dr. Thomas Horn resümierte: "Wir haben nicht nur in modernste IT-Infrastrukturen investiert, sondern auch in eine moderne Ausstattung hinsichtlich Stromversorgung und Klimatisierung. Dabei stehen immer Redundanzen sowie Zutritts- und Zugangssicherheiten im Mittelpunkt."
Am 17. November überreichten Vertreter des Verbandes Urkunden und Audit-Berichte an die M-net Telekommunikations GmbH für ihre Rechenzentren in München und Augsburg. Markus Niedermeier, M-net Bereichsleiter für Service und Betrieb, ist stolz auf das Ergebnis: „Mit dem äußerst erfolgreichen Abschneiden im Datacenter Star Audit stellen wir die hohen Sicherheitsstandards und die Verlässlichkeit unserer Housing-Dienste unter Beweis.“
Gleich fünf Audits in Wien, Innsbruck und Linz hat die A1 Telekom Austria AG erfolgreich durchlaufen. Vertreter des Verbandes überreichten am 30. November Audit-Urkunden und Berichte an die Betreiber. "Als größter Kommunikationsnetzbetreiber Österreichs sind wir für unsere Sprach- und Datendienste auf hochverfügbare und leistungsfähige Rechenzentren angewiesen.“, fasst A1 Technikvorstand Marcus Grausam zusammen.
Am 1. Dezember konnte die RZ Wien GmbH ihre Rezertifizierung erfolgreich abschließen. „Mit einem stabilen und ausfallsicheren Rechenzentrum im Rücken kann die Wiener Stadtverwaltung wie gewohnt hervorragende Leistungen für die Wienerinnen und Wiener erbringen.“ unterstreicht IKT-Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny die Bedeutung einer hohen Verfügbarkeit.