Es folgt ein Rückblick der Highlights aus der Medienberichterstattung der letzten Wochen:
Die geplante Besteuerung von Internetkonzernen in Frankreich erntet aus verschiedenen Perspektiven viel Kritik. Die Forderung des eco nach einem international koordinierten Vorgehen mit einem kohärenten Steuersystem, das für alle Marktteilnehmer die gleichen, fairen Regeln aufstellt, wurde erneut in einem ausführlichen Bericht des Handelsblatts aufgegriffen.
Die Kritik an der Reform des europäischen Urheberrechts geht unterdessen unvermindert weiter. Zusammen mit 13 weiteren Organisationen fordert eco das EU-Parlament auf, die Abstimmung über die Copyright-Novelle auf die Zeit nach der Europa-Wahl verschieben. Über Forderung der 14 Institutionen berichteten unter anderem Heise Online und Golem.
Am Welttag gegen die Internetzensur veröffentlichte die eco Beschwerdestelle ihren dritten eigenständigen Jahresbericht. Die Jahresbilanz belegt einen klaren Erfolg der Beschwerdestellenarbeit: 96 Prozent der monierten URLs weltweit wurden entfernt. Das Handelsblatt und die Süddeutsche Zeitung berichteten ausführlich über die Präsentation und die Ergebnisse des Jahresberichts.
