Wie GAIA-X zur Wertschöpfung beiträgt, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie steigert und den digitalen Binnenmarkt belebt – am Mittwoch, 28. Oktober stellen sich Expertinnen und Experten in einer öffentlichen Sitzung den Fragen des Ausschusses Digitale Agenda im Bundestag. Mit dabei Andreas Weiss vom eco Verband.
Daten vertrauensvoll teilen, Innovationen mit künstlicher Intelligenz vorantreiben und digitale Produkte und Services europaweit anbieten – GAIA-X zielt darauf ab, den digitalen Binnenmarkt voranzutreiben. Dazu setzt die Initiative auf einheitliche Rahmenbedingungen, technologische Standards und europäische Werte. Welche Vorteile das bietet: Weniger technologische Abhängigkeit – mehr Vertrauen in den digitalen Raum. Gerade der Mittelstand soll vom Datenökosystem profitieren und digitale Geschäftsmodelle mit GAIA-X realisieren. Das Rückgrat des Projekts: Leistungsfähige und sichere digitale Infrastrukturen, für die der eco Verband eintritt.
Welche Rolle Datensouveränität im Zusammenhang mit GAIA-X spielt, ist jetzt Kern einer öffentlichen Sitzung des Ausschusses Digitale Agenda. Die Anhörung unter Leitung von Manuel Höferlin (FDP) beginnt am Mittwoch, 28. Oktober um 16.00 Uhr und lässt sich auf www.bundestag.de live verfolgen. Die Expertinnen und Experten, die sich den Fragen der Abgeordneten stellen, sind:
- Dr. Axel Metzger, LL.M., Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät
- Andreas Weiss, eco – Verband der Internetwirtschaft e. V.
- Sven Herpig, Stiftung Neue Verantwortung e. V.
- Peter Ganten, Open Source Business Alliance – Bundesverband für digitale Souveränität e. V.
- Elisabeth Lindinger, Geschäftsführerin Superrr Lab gGmbH
- Fabian Biegel, SAP SE
Zur Website der Anhörung zur Datensouveränität des Projekts GAIA-X