20.11.2008

Recruiter favorisieren Print-Online Kombinationen

Platzhalter KG-Gruppenblogartikel

Ergebnisse der Umfrage Trendbarometer Personalwirtschaft von stellenanzeigen.de und eco e.V.

München, 20.11.2008 – Die meisten Recruiter sehen in der kombinierten Schaltung von Online- und Printanzeigen für das Jahr 2009 den besten Weg für die Ausschreibung vakanter Positionen. Dasist das Ergebnis des aktuellen Trendbarometers Personalwirtschaft, für das stellenanzeigen.de gemeinsam mit dem eco-Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. eine Umfrage unterPersonalverantwortlichen auf der Zukunft Personal durchgeführt hat, der größten HR-Fachmesse in Europa.

Zu dem Statement „Bei Stellenausschreibungen ist die Kombination von Anzeigen in einer Online-Stellenbörse und einem Printmedium am vielversprechendsten“ bezogen 78 Prozent der Teilnehmer mit denAntwortoptionen „Ja, völlig richtig“ oder „Stimmt teilweise“ Stellung. Damit hat sich die Zahl der Crossmedia-Überzeugten im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöht. 2007 stimmten der Aussage 59Prozent der Befragten ganz oder teilweise zu.

Der Trend zur Schaltung in Online-Stellenbörsen hält an: 76 Prozent der Befragten veröffentlichen ihre  Stellenanzeigen bei Online-Stellenbörsen, 2007 waren es noch 67 Prozent. Die eigeneHomepage nutzen aktuell 69 Prozent, in Tageszeitungen schalten rund 50 Prozent der Recruiter. Das bedeutet einen Rückgang gegenüber dem 2007 erhobenen Barometer, damals votierten noch 66 Prozent fürPrint. Die Tageszeitung ist trotzdem in den Augen der Recruiter nach wie vor ein hoch aktuelles Medium: 86 Prozent stimmten der These zu, dass Tageszeitungen eine „große Rolle im Stellenmarkt“spielen. Damit hält sich diese Einschätzung im Vergleich zum Vorjahr auf hohem Niveau: Beim letzten Trendbarometer Personalwirtschaft entschieden sich 90 Prozent für diese Möglichkeit.

An der Umfrage zum Trendbarometer Personalwirtschaft nahmen in diesem Jahr 105 Besucher der Zukunft Personal teil. Das Trendbarometer Personalwirtschaft erheben stellenanzeigen.de und eco seit2006 einmal jährlich.