Das Whitepaper „Standpunkt New Work – Psychische Gesundheit in der hybriden Arbeitswelt“ des eco Verbands und pme Familienservices gibt klare Handlungsempfehlung für mehr Zufriedenheit und bessere Zusammenarbeit in der Arbeitswelt nach Corona.
Die Corona-Pandemie hat unsere Arbeitswelt auf den Kopf gestellt. Die Arbeitswelt musste in kürzester Zeit von „vor Ort“ auf „Remote“ wechseln. Von den weitreichenden Veränderungen ist der Joballtag ebenso betroffen wie das Privatleben. Wer sich durch geeignete Maßnahmen und einen versierten Umgang mit den Besonderheiten der neuen Arbeit davor schützt, dass Stressoren schädlich wirken, profitiert.
Menschen mit guter Medien- und Selbstführungskompetenz hatten es dabei leichter. Weil sehr viele Menschen in den vergangenen Monaten im Zusammenhang mit Pandemie, Homeoffice und Homeschooling viele neue Herausforderungen gleichzeitig bewältigen mussten, waren Resilienz, Stressbewältigung, Depression, Burnout und Coping-Strategien zur Bewältigung von belastenden Situationen beherrschende New Work Themen.
Stretegien für glückliches Arbeiten im neuen Normal
In der hybriden Arbeitswelt sind ein reibungsarmer Umgang mit Arbeitsdruck, die pflege zwischenmenschlicher Beziehungen und der Mut, sich auf Veränderungen einzulassen notwendig. So entsteht psychische Resilienz, das ist das, was körperliche Fitness für Athleten ist. Wer sich gezielt vorbereitet und eine bessere Technik hat, ist im Vorteil. Das Whitepaper nennt Techniken wie ZEFIBOS (Zehn Finger Bedürfnisorientiertes Selbstdiagnosewerkzeug) und erläutert Strategien, Um Stressoren zu entkräften.
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