Der E-Commerce-Umsatz wächst stetig – im vergangenen Jahr auf mehr als 100 Mrd. Euro. Mit ihm wachsen Transportaufkommen, Logistik, Verpackungen und Retouren, die sich allesamt (sowohl direkt als auch indirekt) auf die Umwelt auswirken.
Gleichzeitig gewinnt das Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei den Konsument:innen an immer höherer Bedeutung und sie wünschen sich Produkte, die unter ökologisch und sozial guten Bedingungen produziert werden. Sie sind damit bereit ihr Konsumverhalten nachhaltiger zu gestalten.
Doch Materialknappheit und die ohnehin durch die Corona-Pandemie angespannten Lieferketten beschäftigen Unternehmer:innen weiterhin. In dieser Studie möchten wir wissen, welche Erfahrungen du als Onlinehändler:in gemacht hast: Corona-Pandemie, Folgen des Brexits, erneuter Lockdown in China, Ukrainekrieg, steigende Energiepreise – welches dieser Ereignisse hat den größten Druck auf dein Business ausgeübt? Und wie kann Politik bei der Umsetzung eines nachhaltigen Onlinehandels helfen?
Bis zum 10. Juli untersucht die fynax-Trendstudie die Auswirkungen der vergangenen Krisenjahre auf die Branche und geht der Frage nach, wie ein nachhaltiger Onlinehandel gelingen kann.
