27.02.2019

RSA in San Francisco: IT-Schutz made in Germany

  • Vom 4. bis 8. März trifft sich das Who-is-Who der IT-Sicherheit in San Francisco
  • eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. mit IT-Sicherheitsexperten vor Ort
  • eco im German Pavilion, North Expo, Standnummer 5671-18

Angriffs- und Bedrohungsszenarien durch Cyberkriminalität: Wie können sich Unternehmen und Gesellschaft vor Hackern schützen? Welche Herausforderungen birgt die Zukunft? Welche Entwicklungen treiben die Branche? Diese und weitere Fragen diskutieren internationale Experten der IT-Sicherheitsbranche auf einer der weltweit führenden Veranstaltung für IT-Security: der RSA Conference in San Francisco. Erwartet werden über 50.000 Besucher, 650 Aussteller sowie renommierte Keynote-Speaker. Mit dabei die IT-Sicherheitsexperten des eco Verbands im German Pavillion unter der Schirmherrschaft des Bundesverbands IT-Sicherheit e. V. TeleTrust.

Das Internet of Things (IoT) sicher gestalten

Auf der RSA Conference werden die Vorstände großer US-Unternehmen und weitere einflussreiche Impulsgeber der Cyber-Sicherheitsbranche ihre Cyber-Strategie für das nächste Jahr darlegen. Die Veranstaltung zieht zahlreiche IT-Experten aus aller Welt an und bietet daher eine ideale Plattform zum Austausch und intensivem Networking. „Es besteht ein sehr großer Handlungsbedarf, passende Cybersicherheits-, Datenschutz- und Vertrauenswürdigkeitsmaßnahmen für IoT-Anwendungen umzusetzen“, sagt Norbert Pohlmann, Vorstandsmitglied des eco und Professor für IT-Sicherheit an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen. Pohlmann moderiert auf der RSA zwei Diskussionsrunden. Zum „German American Security Form“ sind Keynote-Speaker aus der deutschen und amerikanischen IT-Sicherheitsindustrie sowie Verwaltung geladen. Zudem wird sich ein Panel mit Kim Nguyen, SVP Managing Director bei D-Trust und Fellow der Bundesdruckerei, Jean-Paul Verheylewegen Salesmanager bei MB connect line GmbH und Heinfried Cznottka, Director Business Development der achelos GmbH der Frage stellen, wie das Internet of Things (IoT) sicher umgesetzt werden kann. Dabei spielen insbesondere die Themen sichere Konnektivität und notwendige Vertrauensmodelle eine Rolle. „Nur wenn Transparenz und Vertrauenswürdigkeit erlangt werden, können die Potenziale des Internet of Things für das Leben der Menschen nutzbar gemacht und die Risiken des Internet of Things begrenzt werden“, so Pohlmann.

Internationale Unternehmen vom Standort Deutschland und IT made in Germany überzeugen

Netzwerken, Kontakte knüpfen, von den Erfahrungen anderer profitieren: Unter dem Motto „Unlock Germany“ wird der eco auf der Messe nicht nur auf die Strahlkraft deutscher IT-Sicherheitsunternehmen in Europa und weltweit hinweisen, sondern auch internationale Unternehmen dabei unterstützen, den europäischen Markt von Deutschland aus zu erschließen. Dabei beraten Peter Joniec, eco Manager Member Recruiting, und Michael Weirich, eco Security Analyst, zu regulatorischen Fragestellungen und Marktchancen ebenso wie zu möglichen Partnerschaften und Kooperationen. Zu finden ist der eco im German Pavilion, North Expo, Standnummer: 5671-18.

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